Leistungsspektrum
strata Funktionsbewertung
Der wichtigste Erfolgsfaktor für ein faires, transparentes, praktikables und vor allem bezahlbares Vergütungssystem ist die Wahl der geeigneten Differenzierungsmethode. Weltweit hat sich hierfür die Methode der Funktions- oder Stellenbewertung durchgesetzt.
Das Prinzip der Funktionsbewertung beruht auf der Erkenntnis, dass Anforderungen der einzige gemeinsame Nenner aller denkbaren Funktionen und Stellen sind. Anhand von acht anforderungsorientierten strata – Kriterien kann jede beliebige Stelle beschrieben und bewertet und im Rahmen eines betrieblichen Differenzierungskonzeptes einer Gehalts- oder Leistungsgruppe (grade) zugeordnet werden.
Anforderungen werden von Menschen mehr oder weniger erfüllt. Daraus ergibt sich die Leistung oder der Erfolg eines konkreten Mitarbeiters. Die Klärung und Kenntnis der Anforderungen an eine Stelle und damit verbundenen Erwartungshaltungen sind daher zwingende Voraussetzung für ein funktionierendes Führungs- und Leistungssystem im Unternehmen.
Neben den Einsatzoptionen zur internen Differenzierung von Organisationen bietet die strata-Funktionsbewertung die Möglichkeit eines effektiven Vergleichs von fixen und variablen Einkommen auf dem Arbeitsmarkt und damit eine hervorragende Möglichkeit der kostenoptimalen Ausrichtung der betrieblichen Vergütungsstrukturen auf den Wettbewerb.
Die strata-Funktionsbewertung wird seit bald 40 Jahren in einer Vielzahl von Unternehmen angewendet und ist damit ein akzeptiertes und erfolgreich eingesetztes Instrument zur Vergütungsgestaltung. Sie ist damit eine der wenigen etablierte Methoden zur internen und externen Vergleichbarkeit von Funktionen bzw. Stellen in Deutschland.
Unser Beitrag zur Etablierung einer geeigneten Vergütungsstruktur
Mit Hilfe der strata–Funktionsbewertung unterstützen wir Sie bei der zügigen und effizienten Strukturierung von größeren Organisationseinheiten mit vergleichsweise geringem Aufwand. Gerne stellen wir Ihnen aber auch andere Methoden zur Gestaltung von Vergütungssystemen vor.