bgimage

Leistungsspektrum

Vergütungsaudit

In der Praxis besteht nicht immer eine klare Vorstellung darüber, ob und ggf. welche Veränderungen im betrieblichen Vergütungs- und Leistungsmanagement vorgenommen werden müssen. Aber es existiert eine spürbare Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation. Anhaltspunkte hierfür können sein:

  • Anforderungs- und Stellenprofile, Prozesse und Organisationsformen ändern sich und ein damit verbundener Änderungsdruck in der betrieblichen Vergütungspraxis entsteht.
  • Es existiert eine Vielzahl von historisch gewachsenen Regelungen, die sich teilweise widersprechen oder nur noch schwer handhabbar sind (z.B. nach Zukäufen oder Ausgliederungen).
  • Eine Geber-Nehmer-Mentalität hat sich entwickelt, die sich in unangemessenen Einkommens- oder Beförderungserwartungen widerspiegelt (Titelinflation?).
  • Subjektiv zunehmende Gehaltsforderungen von Bewerbern und/oder finanziell motivierte Fluktuation signalisieren eine falsche Entgeltpositionierung von Teilen der Belegschaft.
  • Wiederkehrende Konflikte bei der Festlegung von Gehaltsanpassungen, Titeln oder den Bemessungskriterien von variablen Vergütungen und Zusatzleistungen (z.B. Auto).
  • Unklare oder fehlende Strukturen erschweren Gehalts- und Bonusfestlegungen.


Hier setzt der Vergütungsaudit von Röth-REWARD an. Ziel der Beratung ist eine systematische Erfassung von Stärken und Schwachstellen im Vergütungs- und Leistungsmanagement. Gleichzeitig steht Ihnen mit dem Vergütungsaudit ein effektives Instrument des Risikomanagements zur Verfügung. Sie wissen, wo Sie stehen und entscheiden erst dann, ob und in welchem Umfang Sie einzelne Facetten Ihrer betrieblichen Vergütungs- und Leistungspraxis verändern.

Grafik Vergütungsaudit
Abb.: Audit-Varianten

Der Audit kann sich auf alle Aspekte des Vergütungsmanagements und die Gesamtbelegschaft oder auch nur auf einzelne Aspekte (z.B. Grundgehalt) und konkrete Zielgruppen (z.B. Ingenieure) beziehen.

Unser Beitrag zur Weiterentwicklung Ihrer Vergütungspraxis

Ihr Nutzen besteht darin, dass Sie wissen wo Sie stehen und konkrete Handlungsempfehlungen erhalten. Denn WISSEN ist Voraussetzung für HANDELN. Ein Gestaltungs- oder Entwicklungsauftrag ist damit noch nicht verbunden.

Downloads: